Ich erinnere mich manches Mal an unseren Besuch in einem kleinen Dorf in Kambodscha. Wie stolz waren die Menschen, uns ihr Zuhause zu zeigen. Es ging mir nah.
Es braucht so viel mehr Hilfe an so vielen Plätzen dieser Welt. Es ist eine verflixte Situation. Echtes Interesse und miteinander spprechen ist immerhin ein kleiner Schritt. Wir haben uns die Wasserbrunnen erklären lassen, über die Lebensbedingungen informiert und mit den Kindern gelacht, als wir uns Bonbons aus Palmenblütensaft in den Mund geschoben haben.
Wer unterwegs auf dieser Welt ist und die Freiheit genießt, reisen zu dürfen, sollte dieses Privileg zu schätzen wissen. Und ein kleines bisschen Hilfe, Solidarität und ein Lächeln beschenkt alle.